Klima in Andalusien

Ein Land und vier Klimazonen

Im Zentrum Spaniens herrscht ozeanisch- kontinentales Klima. Die
niederschlagsreichen Winter fallen hier mit Tiefstwerten von durchschnittlich unter drei Grad sehr kalt aus und im nördlichen Inland fällt regelmäßig Schnee.

Die monatliche Durchschnittstemperatur schwankt zwischen 8,5 Grad im Januar und 30,8 Grad im Juli.

Aus der ausländischen Sicht ist das Wetter in Spanien immer gut, d.h. das ganze Jahr wärmer und trockener als wir es aus unseren Breiten gewohnt sind. In Wahrheit ist allerdings auch das Klima und das konkrete tägliche Wetter in Spanien unterschiedlicher, als man das als Urlauber auf den ersten Blick so meint.
Das Klima in Südspanien An der Mittelmeerküste Spaniens und auf den ist das Klima mediterran. Neben sehr milden Wintern, in denen selten unter 10 Grad gemessen werden, gibt es heiße, lange Sommer mit Werten bis zu 40 Grad. Niederschläge fallen vor allem im Herbst, von Juni bis August ist man nahezu 100% sicher vor Schauern von oben. Die Niederschlagsmengen nehmen von Norden gen Süden hin deutlich ab.

Während in 640 mm fallen, sind es in nur noch 196 mm Regen pro Jahr.
Sie als Ferienhaus-Urlauber können sich in Spanien also grundsätzlich über viel Sonnenschein freuen. Im Durchschnitt scheint die Sonne zwischen 2.600 bis 2.800 Stunden jährlich. Spitzenwerte von 3.300 Sonnenstunden weist der Golf von Cádiz auf. Lediglich die nördliche Atlantikküste und die Pyrenäen
verfügen mit 1.600 bis 2.000 Stunden pro Jahr über im spanischen Verhältnis – relativ wenig Sonne.

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